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Sterile Kindheit

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Kindheit mit Abstand

Hygiene- und Abstandsregeln lassen Kinder im Schatten diffuser Ängste aufzuwachsen.

Die neuen Hygienebestimmungen und Empfehlungen während der Corona-Pandemie sind in aller Munde und werden vor allem hinsichtlich ihrer ökonomischen Folgen diskutiert. Die Frage, die man sich dabei lieber nicht stellt, ist: Was macht das alles mit den Kleinen der Gesellschaft? Wie fühlen sich Menschen, deren Identititäts- und Selbstwertgefühl erst noch im Entstehen ist, wenn man ihnen Berührungen verweigert und sie wegen nicht nachvollziehbarer „Verfehlungen“ barsch zurechtweist? Ist es für ihre Entwicklung förderlich, sich beständig wie eine gefährliche potenzielle Virusquelle zu fühlen? Was wird aus Kindern, denen nicht nur der Schulbesuch, sondern auch natürlicher Kontakt mit Gleichaltrigen verweigert wird? Und können Erwachsene, die eingesperrt und ihrer Rechte beraubt notgedrungen dünnhäutig sind, gute Eltern sein? Ein Plädoyer für mehr Empathie und Menschlichkeit.

Quelle: Rubikon.news – von Judith Egetenmeier

Bild: Unsplash – georg-arthur-pfluege

Tags: AbstandregelnÄngste schürenGesellschaft HysterischHygienebestimmungenPsychologie unserer kinderSterile Kindheit

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