Die Hoteliers, Restaurants und andere Gastrobetriebe müssen jetzt dafür gerade stehen, dass die Politiker beweisen können:
- Wir unternehmen etwas
- Wir haben die Situation im Griff
Die Betriebe werden jetzt auf dem Opferaltar der katastrophalen Maßnahmen gelegt, um zu zeigen – „Wir die Politiker machen etwas, wir kümmern uns, wir haben die Situation im Griff“
Es geht um Reputationsmanagement der Politik.
Wo ist die Evidenz für solche massiven Eingriffe in die Grundrechte und die wirtschaftliche Freiheit der Unternehmen?
Wir haben die Zahlen hier – wo stecken sich die Menschen mit Covid-19 denn eigentlich an?
- Familie = 29,5%
- Unbekannt = 29,5%
- Andere Kontakte 16,7%
- Arbeit = 16,7%
- Private Feste = 3,9%
- Bar Restaurant = 2,8%
- Schule Kindergarten Krippe = 1,8%
- Disco – Club = 1,0%
- Und dafür entzieht man den Gewerbetreibenden die Existenzgrundlage?
- Dafür zerstört man diese Existenzen?
- Dafür vernichtet man die Familien der Unternehmer und zerstört alle ihre sozialen Kontakte?
- Und es ist eine vorsätzliche Zerstörung der Existenzen – Wo ist da eine Solidarität?
- wo ist da der Aufschrei der Medien?
Es ist ihnen egal, weil sowohl jeder Politiker, Journalist oder Medienunternehmer aber auch jeder Professor und Arzt im Staatsdienst genau so viel Gehalt wie vorher bekommt und oftmals dafür jetzt gar nichts mehr machen muss.
Im Falle unserer Bundesrätin „Simonetta Sommaruga“ sind das 500.000 CHF die sie im Jahr verdient und das auch während jeder Maßnahme und jedem Diktat die sie beschließt.
Das ist wohl die übelste Form von Doppelmoral und Pharisäertum die wir jemals erlebt haben.
Die Presse wir seit ein paar Monaten in genau der gleichen etatistischen Blase mitgeführt. Diese neue Form von Planwirtschaft sorgt dafür, dass die Presse hier auch noch jeden der sich gegen die Maßnahmen wehren will, diskreditiert und an den Pranger stellt. Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner, Rechtsoffen und Solidarverhinderer sind noch die einfacheren Bezeichnungen mit denen sich logisch und unaufgeregt denkende Mitbürger beschimpfen lassen müssen. Die Presse hat ihre Aufgabe hier ganz und gar nicht erfüllt und ist somit völlig unglaubwürdig geworden.
Warum machen sie jetzt die Gastrobranche massiv kaputt. Das ist wohl das Gewerbe in der Schweiz mit der realsten Form von Marktwirtschaft. Das Gewerbe ist so hart und schnell, dass man sehr kreativ, innovativ und fleißig sein muss um darin in der Schweiz zu überleben.
Gastronomie ist Marktwirtschaft im schärfsten Wettbewerb.
Und wenn man nun ausgerechnet diese Branche angreift, dann ist das ein massiver Angriff auf die Marktwirtschaft an sich.
Diese Leute die hier die Fäden ziehen, die das aktiv machen oder passiv geschehen lassen, sind dafür dass wir die Marktwirtschaft in der Schweiz in eine Planwirtschaft und Staatswirtschaft umwandeln. Und das ist meiner Meinung nach auch der Grund warum die Linken zuvorderst auf den Barrikaden stehen und mit ihrer an geschminkten und aufgesetzten „Supermoral“ diese Doppelmoral rhetorisch zu unterfüttern.
Wir haben hier einen massiven Angriff auf die Marktwirtschaft.
Hier läuft ein Ausbau des Staates in einem noch nie gesehenen Ausmaß.
Wir haben noch nie einen Lockdown gemacht, nicht im zweiten Weltkrieg, nicht bei verheerenden Grippewellen der zwanziger Jahre – das gab es noch nie und das ist pure Absicht.
Wir lassen heute mit gespenstischer Selbstverständlichkeit und Selbstsicherheit mit einer nicht vorhandenen Faktenlage – ohne Evidenz und ausschließlich mit Vermutungen einfach un – hinterfragt geschehen
Wir sehen hier eine Umgestaltung des Staates zu einer Staatswirtschaft und Planwirtschaft.
Nochmal – es werden Menschen gezwungen ihre Betriebe zu schließen und zwar von Leuten die die Auswirkungen ihrer Politik nicht im „Geringsten“ spüren. Die Keinerlei Einschränkungen befolgen oder hinnehmen müssen – das ist absurd!
Ganz besonders der Bundesrat der es am meisten vorantreibt ist natürlich Alain Berset. Alain Berset ist nicht ehrlich mit ihnen.
Er hat uns jahrelang erzählt:
Wir haben das teuerste und beste Gesundheitssystem der Welt, darum müssen sie auch jedes Jahr höhere Prämien bezahlen.
Er hätte im April oder im Mai hinstehen müssen und den Menschen erklären müssen, dass wir nicht auf diese Pandemie vorbereitet worden sind. Wir hatten keine Masken, wir hatten keine vernünftigen Pläne und eingehalten haben wir sie sowieso nicht.
Und jetzt muss die ganze Schweiz herhalten und sich einsperren lassen, weil die hohen Damen und Herren in der Politik nicht zugeben wollen, dass sie schlichtweg nicht vorbereitet waren und auch im Laufe der Zeit keine weitergehende Vorbereitung gemacht haben. Sie haben uns nicht das „Beste Gesundheitssystem“ der Welt gegeben – sondern das „Teuerste Gesundheitssystem“ der Welt. Doch auch dieses Gesundheitssystem ist nicht auf eine Pandemie vorbereitet. Leider kann auch diese System nicht verhindern das Menschen sterben.
Es geht hier ganz klar darum, dass wir verhindern müssen, dass es keinen Vertrauensverlust zu unserem Gesundheitswesen gibt. Es geht also darum das ein paar Leute an der Spitze des Gesundheitswesens in der Schweiz keinen Reputationsverlust bekommen
und darum müssen wir Geschäfte schließen, Existenzen ruinieren, Familien zerstören und eine extrem hohe Selbstmordrate schönreden.
Es wird nicht ehrlich gespochen – in dieser Pandemiesituation
Quelle: Weltwoche-daily.ch
Bild: Unsplash – createtravel-tv
Querdenken-761 Wir benötigen finanzielle Hilfe
Wir haben bis jetzt den größten Teil der Ausgaben durch unser Team finanziert aber jetzt benötigen wir Hilfe.
Wir haben in den letzen Monaten Ausgaben für die Demonstrationen, Equipment, Anlage, Flyer, Karten, Tische, Zelte, Fahrzeuge für die Blogs mit Servern, Programmierern, Internet – und Telefonkosten, Software, Hardware
Jetzt kommen auf uns erhebliche Anwalts – und Beratungskosten zu, dass können wir nur mit eurer Hilfe schaffen“
Wir werden in den nächsten Tagen noch einige Spendenaufrufe starten und hoffen, das Sie uns unterstützen.
Team Querdenken-761 – Querdenken Freiburg – Achtung neues Konto!
Bitte spenden Sie mit folgendem Betreff:
„Mitdenken Schenkung Kto. R. Freund“
Oder
„Mitdenken Spende Kto. R. Freund“
Auf das Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
oder