Eine Schweizer Chefärztin schreibt an ihre Patienten

Der Nachfolgende Newsletter von Dr. med. Petra Wiechel, Chefärztin der Swiss Mountain Clinic, wurde an eine Leserin meiner Webseite versendet. Diese leitete ihn mir zur Publikation weiter, weil sie sich sehr mit der darin enthaltenen Aussage identifizieren kann.

Sehr geehrte Damen und Herren

Lassen Sie mich mit ihnen meine Gedanken teilen. Dieses Jahr neigt sich zum Ende und wir stehen alle an einem neuen Anfang. Liegt es in unteren Händen, was morgen geschieht?Niemals im Leben fühlte ich mich als Ärztin und Mensch so gedemütigt.

Kritisches Bewusstsein, hinterfragen, erlangtes Wissen und vor allem Erfahrungen zeigten mir den Weg. 

Mein Lehrer war das Leben.

Es berührt mich zutiefst, was wir Menschen derzeit erfahren.

Niemand bezweifelt die Existenz von Covid-19. 2020 sollten wir als Menschen einer viralen Bedrohung gegenüberstehen, die so nie existiert hat! Sie ist eine politisch inszenierte Pandemie, dessen Werkzeug heute Covid-19 ist und morgen Covid-21. Ja, es sind Viren, die uns heute zu dem haben entwickeln lassen, was wir sind, die uns in der Auseinandersetzung mit unserem Immunsystem zu einer starken Abwehr verholfen haben. Viralen Erkrankungen mit Isolation zu begegnen, Hilflosigkeit, Angst und Panik zu schüren sind politisch lange geplant und gewollt. Es gibt dazu keine medizinisch notwendige Indikation.

Vergessen wir nicht: In Panik macht, wer Grund hat, sich zu fürchten. Und Panikmacher eignen sich nicht fürs Regieren.

Willy Brandt

Aber wundert Sie das?

Ist die Masse nicht auch zufrieden, mit der Aussage, dass chronisch krank nicht veränderbar ist, die symptomatische Behandlung Goldstandard. 

  • Wo hinterfragen wir heute noch ehrlich Krankheit? 
  • Leitlinien geben die Richtung an. 
  • Diese sind für alle gleich. 
  • Fern jeglicher individuellen kausalen Ursachen.

Und Krebs: 

Prof. Otto Warburg konnte bereits 1938 den wissenschaftlichen Nachweis führen, dass Tumorzellen einem anderen Energiestoffwechsel folgen. Dafür erhielt er in den 60er Jahren den Nobelpreis. In seiner Rede war er tief bestürzt, wie wenig dieses Wissen in der Onkologie Einzug fand. 

Und heute?

Heute wird bald jeder 3. im Laufe seines Lebens mit dieser Diagnose konfrontiert. Wann legen wir endlich die Aggression ab, der wir ihm und uns begegnen. Wann bemühen wir uns sein Entstehen zu verstehen? Es ist jeweils meine Krankheit, sein entstehen war in meinem Körper möglich? Lange Jahre hat unser Köper allein versucht die Entwicklung zu einer Krebserkrankung aufzuhalten. 

Ihm fielen die Waffen aus der Hand.

Dennoch zielt unsere therapeutische Strategie nach wie vor ausschliesslich auf Zerstörung ab.
Warum interessiert das niemanden?

  • Wir supprimieren die Immunabwehr, wenn sie in ihrer Reaktion überschiessen muss. 
  • Wir halten durch die symptomatischen Therapien alles warm und am Laufen. 
  • Wir Ärzte schaffen die Abhängigkeiten zu Medikamenten und damit den Nährboden für neue Krankheiten.

Die Umgehens Weise heute mit einer Virusinfektion zeigt die Hilflosigkeit der Medizin. Man baut auf Medikamente, die man nicht hätte (was korrekt falsch ist), man baut auf eine suspekte Impfung.

Unsere > 80-jährigen lieben Alten, denen wir unseren Wohlstand verdanken, sind für den Feldversuch nicht zu schade. 

Sie leben seit Monaten isoliert, wie Verbrecher. 

Aufrichtiger Schutz ist anders! 

Mir bricht das Herz das zu beobachten.

Unser Immunsystem ist von Moment zu Moment für uns im Einsatz, um eine Reaktivierung von Viren, um das Auftreten von pathologischen (krankmachenden) Keimen und die Entwicklung von Pilzen im Gleichgewicht zu halten. Dieser Kraft dürfen wir 24 Stunden vertrauen. Bereits von Geburt an verfügt der Mensch über eine angeborene (unspezifische) und erworbene (spezifische) Abwehr. Diese baut sich erst durch den täglichen Kontakt mit Erregern auf und wird ständig aktualisiert.

Unser Immunsystem verwendet 50’000’000 jahre alte Infektionen, um uns gesund zu erhalten.


Jeremy Sheer

 

Zur Natur gibt es keine Alternative

Eine zentrale Bedeutung im Rahmen einer intakten Immunabwehr obliegt dem Vitamin D. Im Sommer ist die Sonneneinstrahlung hoch genug, um die Vitamin D Produktion des Körpers anzuregen, im Winter bedarf es einer Substitution. Dieses Vitamin D reguliert die Abläufe in den Blutstammzellen, es wirkt entzündungshemmend und es ist beteiligt am Aufbau von Enzymen, Proteinen, Bodenstoffen und Zellen.Wer seinen Vitamin-D-Spiegel nicht kennt, handelt verantwortungslos sich selbst gegenüber. 

Besonders heute.

Ebenfalls ist ein Immunsystem auf Vitamin A, B 6, B12, Eisen, Selen, Zink, Kupfer und Folsäure angewiesen! Selbstverständlich auch Vitamin C. Durch eine abwechslungsreiche Ernährung mit Obst, Gemüse, pflanzlichen Ölen, fermentierten Lebensmitteln, wie Sauerkraut, können wir eine gesunde Bakterienvielfalt in unserem Darm ermöglichen und gewähren damit 80% einer ausreichenden Immunität.

Bei Stress schüttet unser Körper Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus, dass regt die Killerzellen an, um eine direkte Kampfansage gegen Eindringliche zu starten. 

Das ist akut wertvoll. Jeglicher chronische Stress aber, wie wir ihn derzeit erleben, weil die Angst, der Zorn, die Wut, die Sorge oder die Hilflosigkeit langsam die Cortisol Spiegel dauerhaft erhöhen, richtet sich langfristig gegen uns und damit unsere Gesundheit. 

Folge: der Körper bildet weniger Abwehrzellen, er rutscht langsam in eine Erschöpfung: wir werden anfälliger.

Unser Immunsystem basiert auf der Intaktheit unserer Lymphozyten Abwehr, das sind Th1 und Th2 Zellen. Th1 Zellen aktivieren das zelluläre Abwehrsystemmit Killer- und Fresszellen. Sie sind in der 1. Linie für die Virenbekämpfung zuständig. Aber was sind denn Viren?

  • Viren sind keine Mikroorganismen! 
  • Viren leben in der Zelle. 
  • Viren bestehen aus einem DNA oder RNA- Faden mit Proteinhölle. 

Diese Strukturen können sich verändern und damit vermehren. Auslösende Faktoren für diese Reaktivierung von Viren sind heute wissenschaftlich belegt wie:

Das Versagen einer ausreichenden intrazellulären Immunität durch z.B. Zink- oder Vitamin D Mängel

  • Mobilfunk (5G),
  • Toxine, wie Herbizide, Pestizide u.a.
  • Schwermetalle und
  • Psychische Probleme, wie Angst, Depression, Stress.

Was aber müssen wir, politisch angeordnet, tun um uns 

„vor einer Corona Infektion zu schützen“?

Nichts, was uns die Chance gibt Kraft und Abwehr zu stärken.

Wir sollen uns nicht begegnen, miteinander reden, nicht umarmen, uns werden der Mund und das Wort verboten. 

  • Eine natürliche Herdenimmunität, wie sie verantwortungsvoll und langfristig immer das Mass aller Dinge war, dürfen wir nicht aufbauen. 
  • Massnahmen wie wir sie alle erleben durch den „Anstieg von Infizierten“, getestet durch PCR Test, ist wissenschaftlich peinlich, mehr noch: 

Das ist kriminell.

Diese Teste sind für klinische Verläufe paradox, finden ihre Anwendungen z.B. in der Kriminalistik, da Genschnipsel analysiert werden, um einen evtl. Täter zu überführen. 

Nochmals: 

ein positiver PCR Test bedeutet nicht: Infiziert krank!

Eine virale Infektion kann erst entstehen, wenn Viren sich vermehren konnten und das bindet sich an die benannten Voraussetzungen, die sie bereits lesen konnten.

Wussten sie eigentlich, dass bis heute keine Viren im Blut nachweisbar sind?

 

Wir stellen uns im Rahmen der derzeitigen Massnahmen, die politisch aufgezwungen worden sind – Gegen das Leben – Gegen unser Leben!

  • Und Leben braucht zum Erhalt Sauerstoff, Wasser, gesunde Nahrung und Liebe.
  • Wir Ärzte kennen Leid, wir kennen Intensivbetten, wir kennen Sterbende.
  • Wir wissen, dass jede Krankheit Ausdruck einer eigenen körperlichen Dysbalance bedeutet.
  • Niemand wird einfach krank dessen Körper in Balance ist.

Und wenn ja, dann ist es die Antwort des Körpers den Weg zur Gesundheit wieder zurückzufinden (Symptome, wie Entzündung, um die virale oder bakterielle Last abzubauen, um ein Beispiel zu nennen).

Unser Körper macht nie einen Fehler!

Heute wissen wir um die Ursachen dieser weltweiten Pandemie, doch niemand erklärt Sie uns aufrichtig und offen. Norwegen, als einziges nicht verschuldetes Land, schaut entspannt auf die Welt.   Alle anderen Staaten sind hoch finanziell verschuldet und damit erpressbar geworden. Corona ist das grosse geplante Ablenkungsmanöver im Rahmen eines weltweiten wirtschaftlichen Umbruchs.

Was es jetzt braucht?

Ein kritisches Bewusstsein. 

Für das was jeder tut und was er vielleicht doch lieber nicht tun sollte. 

  • Für morgen. 
  • Für uns und für unsere Kinder. 
  • Es braucht unseren ungebrochenen Zusammenhalt. 
  • Die grösste Gefahr in dieser Zeit, die ich sehe ist, dass leise die Liebe zwischen uns Menschen geht.

Die Liebe hatte sich versteckt unter viel Unrat, Belanglosigkeiten und Verpflichtungen. Das hatte sie nicht ausgehalten. Die Liebe macht sich unsichtbar, wenn man sich nicht um sie kümmert. Wenn die Lieblosigkeit zu lange währt, dann geht sie ganz fort und niemand bemerkt es.

Immer wieder gibt die Liebe selbst Hinweise. Wenn man diese nicht bemerkt, ist die Liebe irgendwann unwiederbringlich verloren. Manchmal nimmt sie wie eine Tsunamiwelle Alles mit sich fort. Manchmal hinterlässt sie Trümmer oder Unordnung und manchmal auch einfach nichts.

 (M.-F. Bukowski „Autorin spurlos verschwunden“)

Nutzen wir die Zeit zwischen den Jahren…

…unseren Familien und unseren Freunden und Bekannten nahe zu sein. Wenn nicht direkt, dann aber gedanklich. Denn es tut gut verstanden zu sein.  Verständnis und Wissen geben Ruhe. Unverständnis und Unwissenheit schüren Angst.

Befreien Sie sich von Ängsten. Werden Sie aktiv und unterstützen Sie Ihren Körper.  Wir Menschen im 21. Jahrhundert sind erwachsen und mündig.

Unser Körper dient und folgt uns bedingungslos. Er passt sich uns an, er gewährt uns die Kraft, die wir benötigen. Er allein erkennt Viren, startet ein grandioses Abwehrprogramm. Grundlage: Er kann auf unsere Liebe zu ihm bauen, sich gut durch uns versorgt und beschützt wissen.

Sein grösster Feind aber ist und bleibt die Angst. Sie hebelt leise und unbemerkt wichtige Stoffwechsel- und Immunprozesse aus.

Ich wünsche uns, dass der Frieden in uns wieder einzieht und wir uns in Liebe verbinden – Egal wo wir leben.

CORONA darf nicht, wie KREBS zum 2. Schreckenswort erkürt werden. 

Wir Menschen machen diese Krankheiten zu dem, was sie nie sind.
Wir Menschen allein.

Weil wir nicht verstehen, wie kostbar und verletzbar Leben ist. Und dass sich Gesundheit, wie auch Krankheit immer an Voraussetzungen in uns binden, sowohl physische als auch psychische.

Wir sollen derzeit glauben, dass die Natur uns Böses will.

Das glaubt nicht einmal ein Kind.

Dr. Petra Wiechel

By Moni Brecy

Quelle: comm4u.ch

Bild: Pixabay – Comfreak

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