Das Leben ist kostbar – Der Podcast

Ein neuer Podcast von Sam Leclerk über einige philosopische Aspekte an die wir uns wieder erinnern sollten

Das Leben ist kostbar

Quelle: angelehnt an den Artikel von Ramin Peymani https://peymani.de/kanonen-auf-spatzen-alles-fuer-corona-was-ist-mit-krebs-und-anderen-seuchen/

Wer jemals in der Situation war auf eine evtl. schlimme Diagnose zu warten weiß über die Angst mit der man in dieser Zeit lebt. Man lernt viel daraus, aber wenn es gut gegangen ist vergißt man dieses intensive Erlebnisse auch wieder. Diese Verdrängung soll hier aber kein Thema sein.

Das wichtigste was man in dieser psychischen sehr schweren Zeit lernt ist:

Ohne die Familie ist alles nichts. Niemals würde man die Wochen der Schmerzen, der Verzweiflung und der Ungewißheit ohne die große Unterstützung der Nächsten durchgestehen. Keinesfalls wäre man in der Lage gewesen, im Alltag zu „funktionieren“, und zwar in einem Maße, das kein Außenstehender auch nur annähernd hätte erahnen können, wie es in einem innen aussah. Und womöglich hätte man nicht den Mut gehabt, sich den drohenden Diagnosen zu stellen. Kraft gibt allein das Wissen, daß man nicht allein sein wird, mit dem, was kommen könnte. Kein Staat kann die Familie ersetzen, so sehr sich die sogenannten Staatgläubigen darum bemühen.

Diese Leidenszeit lehrt aber noch mehr:

Das Leben ist kostbar. Wir sollten jeden guten Tag, der uns geschenkt wird, genießen! Die kleinen und größeren Ärgernisse des Alltags sind unbedeutend gegenüber chronischen Leiden, unheilbaren Erkrankungen und einem drohenden Siechtum. Leben wir! Brechen wir aus den Fesseln aus, die uns mit der Schere im Kopf herumlaufen lassen, die uns jeden Tag als „kleiner Mann im Ohr“ tausend Gründe einreden, warum dies nicht geht und jenes nicht gut wäre. Lassen wir uns nicht weismachen, wir müßten bestimmte Dinge tun, weil es andere für richtig halten.

Natürlich kann das Zusammenleben nur auf der Basis bestimmter Verabredungen organisiert werden.

Doch es sind eben nicht kontrollsüchtige Politiker, vermeintliche Experten und selbsterklärte Weltverbesserer, die uns diese Regeln zu diktieren haben. Wir Menschen, die wir in allen möglichen Lebensmodellen miteinander eine Gesellschaft bilden, sind es, die sich zu verabreden haben. Dafür braucht es keine Obrigkeit. Im Kleinen tun wir dies, in der Partnerschaft, in der Familie, im Sportverein, im Kollegenkreis und in vielen weiteren Gruppen, die zusammen unser Netzwerk bilden. Da fragen wir nicht nach einer Instanz, die uns sagt, was wir zu tun haben.

Warum also die übergroße Hinwendung zu angeblichen Koryphäen und Berufskümmerern?

Warum geben wir das Einzige auf, das uns wirklich zu Individuen macht? Die Verantwortung für uns selbst, die Chance zur eigenen Lebensgestaltung, das Hören auf den ureigenen Instinkt – warum wollen Millionen von Mitbürgern davon nichts wissen? Wie kann man sagen: „Ich lebe!“, wenn man sich einer Bevormundung unterwirft, in der kaum noch Spielraum zur Entfaltung bleibt?

Jeder ist vom Glück gesegnet, der erkannt hat, sein Leben selbst zu gestalten, der zwar Regeln befolgt, sich darüber hinaus aber nicht bevormunden läßt. Wer darüber hinaus auch noch mit einem gesunden Bauchgefühl gesegnet ist, das Böses früh erkannt, kann dem Bösen entgegentreten, sich vorbereiten oder ihm ausweichen und es ins Leere laufen lassen.

Es war und ist eine schwierige Zeit und sie macht einen wütend.

Wütend darauf, daß es möglich ist, in einer weltweit einmaligen Anstrengung hunderte Milliarden zur Erforschung und Beherrschung von SARS-CoV-2 in kürzester Zeit auszugeben, aber seit Jahrzehnten nicht für schwerste Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose und die vielen andere aufzehrende Leiden.

Es gibt immer noch immer unheilbare Infektionen, da wirken die Kanonen, mit denen global auf den Spatzen „Corona“ geschossen wird, wie blanker Hohn für die vielen Millionen Menschen, die nicht das Glück haben, daß ihr Virus gerade zum Zeitgeist paßt und sich mit seiner Bekämpfung nebenbei noch wunderbar verschiedene Ideologien durchsetzen lassen.

Irgendwann werden all jene, die den unheilbar Erkrankten mit ihrem Corona-Absolutismus so böse ins Gesicht lachen, vor ihrem Richter stehen, und sei es in einer anderen Welt als der irdischen. Leben Sie, liebe Zuhörer, Leben Sie und zwar intensiv, und schöpfen Sie Zuversicht aus dieser Gewißheit!

Bild: Edit  – piqsels.com-id-jfyhi

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