“Endlich sind alle wie ich” – Wie Menschen mit Zwangsstörungen die Corona-Krise erleben
- Was vor der Corona-Krise als zwanghaft galt, gehört heute zu unserem Alltag: häufiges Händewaschen.
- Für den 20-jährigen Jonas ist Corona neben seinen Zwangsstörungen eine zusätzliche Belastung.
- Experten befürchten, dass durch die Krise die Zahl der Zwangserkrankungen steigen könnte.
Quelle: rnd.de
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